Bilder und Berichte 2007
Wasserleitung/Vereinsgelände – Was ist sonst noch passiert?
Nachdem wir im Berliner Forst das Leerrohr zu unserem Hausanschluss der Wasserleitung verlegt und wie zuvor mit den Wasserbetrieben besprochen senkrechte Messrohre geschaffen hatten, waren diese auf einmal nicht mehr ausreichend. Man wollte bzw. konnte angeblich die Tiefe des Leerohres nicht exakt messen. Folglich sollten wir nun wieder richtige Gruben ausheben. Das haben Matte, Olaf und ich am Samstag, den 29.09.2007, mit einem Selbstlader erledigt.
Das Leerrohr wurde seitens der Wasserbetriebe nun endlich abgenommen, so dass die Gruben am Tag der Deutschen Einheit durch Olaf, Matze, Klaus Bittner und Christian Horschig wieder verfüllt werden konnten.
Am 08.10.2007 teilten die Wasserbetriebe mit, dass der Kunststoffschacht, der explizit nach damaliger Rücksprache mit diesen als Hausanschluss geplant war, zu klein sei. Dort passe nur eine Wasseruhr für 2,5 Kubikmeter hinein. Angesichts der Größe unseres Grundstücks und der Anzahl der Bungalows = vermutete Wasserentnahmestellen würden wir eine 6,5 Kubikmeterwasseruhr benötigen und diese passe nicht in diesen Hausanschluss. Die Tatsache, dass wir lediglich vereinzelte Wasserentnahmestellen geplant haben und damit die kleine Wasseruhr ausreichend sei, spielte vorerst keine Rolle. Erst am 15.10.2007 konnte der Netzwerkleiter in einem erneuten Termin nun endlich hiervon überzeugt werden.
Diese Verzögerungen lassen durchaus den Eindruck entstehen, dass Methodik hinter diesem Vorgehen steckt und unsere erfolgreichen Eigenleistungen entsprechend quittiert werden sollten. Aber das ist ausdrücklich nur eine Vermutung meinerseits! Letztendlich steht angeblich unserem Trinkwasseranschluss nunmehr nichts mehr im Weg. Ich bin gespannt, wann das erste Trinkwasser aus unseren Wasserhähnen fließt…
Am 01. und 02.10.2007 war die Firma Braun Garten und Landschaftsbau auf unserem Vereinsgelände aktiv. Zutritt und Betreuung gewährte Sportsfreund Hanne Borelly. Zum einen wurde die Birke am Zaun zum Nachbarn (Kanutenseite am Wasser) gefällt und zum anderen die Kopfkrone der Kiefer hinterm Jugendhaus abgenommen. Teile hiervon sind während des Sturms „Kyrill“ Anfang 2007 auf das Boot von Matte gefallen und haben einigen Schaden angerichtet. Darüber hinaus wurde die Eiche am Wasser (Liegeplatz Cadets) bis auf den Stamm abgeschnitten. Der Verantwortliche vom Grünflächenamt will beobachten, inwieweit bzw. ob überhaupt dieser Baum noch lebt und er Triebe entwickelt. Die Firma übernahm auch die Entsorgung und Bereinigung des Grundstückes an den entsprechenden Einsatzorten. Auf der Kanutenwiese, wo im Winter die „Peng“ liegt, wurde die Wurzel weggefräst, so dass ein besseres Rangieren mit den Trailern möglich ist.
Wie Ihr seht, hat sich in der letzten Zeit eine Menge getan – und Ihr seid nun wieder auf dem Laufenden.
Euer Patrick
Berlin-Weißensee, 16.10.2007
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