Projekt Wirtschaftshof erforderte Spontanarbeitseinsatz

Das Projekt Wirtschaftshof wurde durch unseren Arbeitsobmann Olaf in minutiöser Planung vorbereitet, die Arbeitsdienste via Aushang der Mitgliedschaft bekanntgegeben. Da der Hof nur einen beschränkten Raum bietet, waren nur kleine Arbeitsgruppen von Nöten. Jedoch in kleinen Schritten in unzähligen kleinen Gruppen mit jeweils vielen verschiedenen Aufgaben.

Nach dieser Planung hätten wir etwa 4 Kubikmeter Beton durch unseren Sanitärtrakt bewegen müssen. Entweder mit Schubkarren oder mit Spezialwerkzeugen. Doch diese werden nach intensiven Recherchen von Olaf nicht vermietet. 4 Kubikmeter Beton sind etwa 150 Schubkarren. Wer will diese Massen heile durchs Haus bewegen.....?

Drum macht diesen Arbeitsschritt nunmehr komplett eine Firma aus Kienitz Nord. Dies ist nur unwesentlich teurer und beschert uns zudem eine Garantie. Vor diesem Hintergrund entfallen wie bereits kommuniziert einigen Arbeitsdienste. Jedoch wurde ein Zusätzlicher am Samstag, den 21.04.2012, erforderlich. Es wurde das Fundament ausgehoben und eine verlorene Schalung eingebracht. Mit anderen Worten kann die Firma nun kommen.

Parallel hierzu wechselte eine andere Arbeitsgruppe um Christian L. einen Stempel nebst Aussteifungen in unserer Bootshalle aus. Dabei war ein Verletzter zu beklagen, der zur Ersten Hilfe ins Krankenhaus gefahren werden musste. Allerdings musste Andreas als Krankenfahrer noch auf dem Weg ins Krankenhaus die 112 wählen, um medizinische Hilfe anzufordern. Mittlerweile geht es Eiko wieder gut.

Euer
Patrick
Berlin-Schmöckwitz, 29.04.2012

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