Verein Schmöckwitzer Wassersportler e.V.

Bilder und Berichte 2012

Der VSW im Towerbowling

Katrin und Klausi hatten es von langer Hand geplant. Unser Vereinsbowling. Bereits im letzten Jahr lag für Interessierte in der Messe eine Liste aus, um sich entsprechend anzumelden.

Gekommen waren entgegen der angemeldeten 25 Mitglieder nur 20. Konkret bedeutete dies, dass unser Orgateam auf den Kosten einer Bahn für zwei Stunden sitzen blieb. Das ist schade und schlicht unfair! Hätte die ferngebliebenen rechtzeitig abgesagt, so hätten auch Katrin und Klausi die Bahn abbestellen können. Vielleicht fürs nächste Mal!

Nachdem sich die zwanzig Sportsfreunde auf die vier Bahnen aufgeteilt und ihr Schuhwerk gewechselt hatten, wurde es noch ein wundervoller Abend. Ratten und Strikes kullerten über das Parkett. Borni hatte wohl mit Gisela eine eigene hausinterne Wertung vereinbart und musste sie zwingend unterbieten. Seine Würfe waren teils beindruckende Kreationen, die dann oft im Aus landeten. Dann gegen 18 Uhr wechselte der Betreiber des Towerbowlings den Modus. Die Musik wurde flotter, der Saal verdunkelte sich und erstrahlte in buntem Licht. Discobowling war nun angesagt. Nix mit Wettkampfallüren. Der Spaß stand im Vordergrund. Und so hatte man Zeit, nach einem langen Winter mal mit dem einen oder anderen ein paar nette Worte zu wechseln.

Und dennoch lief die Wertung weiter. Und nachdem unsere zwei Stunden vorüber waren, gab es auch eine kleine Siegerehrung. Mit insgesamt 275 Punkten belegte Uwe den 3. Platz. Kurz vor ihm rangierte Locke, der jedoch von seinem eigenen Sohn übertroffen wurde. Dirk belegte den 1. Platz bei den Jungs. Das Gegenstück bei den Mädchen belegte Chrissi. Für alle gab es eine nette Anerkennung.

Eine wanderpreisliche Anerkennung gab es auch für jene, die noch jede Menge Entwicklungspotentiale in sich tragen. So ging die weibliche Ratte an Heike L., währenddessen nicht ganz unvermutet die männliche Ratte in Bornis Schoß wanderte. Damit war der Hausfriede wohl gesichert.

In Vorfreude auf das kommende Mal wurden die jüngsten Teilnehmer mit Applaus und einer kleinen Schmackazie geehrt. Familie Lehmann sorgt für Nachwuchs nicht nur auf dem Segelboot. Olli und Sarah schlugen sich fürs erste Mal echt nicht schlecht, betrieben hier und da aktive Werksspionage. Hoffentlich nicht bei Borni....

Auf ein nächstes Mal und, dass der Sommer nun bald kommen mag!

Euer
Patrick
Berlin-Weißensee, 29.02.2012

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