Bilder und Berichte 2012
Hohoho Knecht Ruprecht war da
Es war der Samstag vorm zweiten Advent, als sich Knecht Ruprecht in unserem Verein ankündigte. Ab 15 Uhr warteten wir gemeinsam ganz aufgeregt auf seinen Besuch, das Vereinsgelände war ganz mit Schnee bedeckt.
In unserer warmen Messe hatte Wolfgang den Weihnachtsbaum sicher aufgestellt, den dann Chrissi, Anne und Louise festlich schmückten, schließlich stand er im Mittelpunkt dieses ereignisreichen Tages. Und Knecht Ruprecht sollte sich wie zu Hause fühlen.
Das lange Warten verkürzten wir uns mit dem gemeinsamen Genießen schmackhafter Weihnachtsleckereien und Stollen. Es gab Kaffee, für die Schwangeren Tee, die Kids hingegen füllten ihre Tassen mit Milch und Kakao. Der Dauerbrenner für sie war der Schokoladenbrunnen für Apfel, Birne, Banane und Ananas.
Bis der Weihnachtsmann bei uns klopfte, wurde eindringlich gesungen, teils sogar in Begleitung von Chrissi und ihrer Gitarre. Loni sorgte für die passende Abwechslung, um die Zeit, gerade für die Jüngsten, möglichst kurzweilig zu gestalten. Bei ihr konnten sie unter Anleitung fleißig schnippeln, kleben und basteln.
Dann war er endlich da – Knecht Ruprecht, der Weihnachtsmann oder welche vielen Decknamen er noch so trägt. Mit seiner langen Rute und seinem dicken Sack betrat er unsere heiligen Hallen. Seine weihnachtlichen Redewendungen sollen bei einigen Damen für eine gesunde Gesichtesröte gesorgt haben. Die Bescherung kam gut in Fahrt. Auch für oder gerade durch Lotti. Sie bescherte dem Weihnachtsmann beeindruckende Mehrfachauftritte, hatte stets das passende Gedicht parat. Das wirkte positiv auf ihre Geschenkbilanz – sicherte sie sich so auch das Geschenk für ihre kleine Schwester. Ob sie es großzügig weitergab, bleibt offen. Aber das können wir sie im Frühjahr wieder fragen.
Bis dahin, wünschen wir von der Homepage allen Sportsfreunden einen angenehmen Jahreswechsel – bleibt gesund!
Euer
Patrick
Berlin-Weißensee, 29.12.2012
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