Zweite Vereinsinterne im VSW

Noch vor der großen Sommerpause setzte Wettfahrtleiter Harald die Zweite Vereinsinterne des VSW an. Dann zur Steuermannsbesprechung um 1030 versammelten sich die Steuerleute der insgesamt 18 Boote unseres Vereins auf dem Pariser, um ihm zu lauschen.

Die Startlinie legte er wie immer unmittelbar vor unseren Kopfsteg, der Kurs führte die Teilnehmer und ihre Bestzungen durch die 44er Enge nach Gosen und wieder zurück durch die 44er am VSW vorbei nach Marienlust. Kurz hinter dem SC Rohrwall positionierte er dann angesichts der Windverhältnisse die Ziellinie der mittlerweile verkürzten Regattabahn.

Das Wetter zeigte sich hochsommerlich, demnach auch die Windverhältnisse. Grundsätzlich wehte der Wind trotz einer vorliegenden Unwetterwarnung sehr, sehr schwach aus SSE. Optimale Bedingungen also für den ein oder anderen Regattahelden, eine kleine oder doch etwas anhaltendere Privatböe zu erhaschen – so wie Birgit auf ihrem 20er Jollenkreuzer. Die Platzierungen wurden immer wieder neu gemischt.

Doch auch die geliebte 44er Enge tat ihren Job und sorgte bei jeder Durchquerung für neue Gewinner und Verlierer. Am Ende des Tages oder besser der Regattabahn gab es doch die ein oder andere ungewohnte Überraschung im Zieleingang.

Olaf mit seiner Neptun, hatte an diesem Wochenende Messedienst. Seine Losung verkündete er weit durchs VSW Ländle: „Wenn man mich nicht vorbei lässt, gibt es keine Erfrischung.“ Eine gute und zugleich nachvollziehbare Idee. Doch leider wirkte die Losung nur bedingt, kam er als Vorletzter ins Ziel. Anne und Bernd hatten mit dem schwachen Wind so dermaßen zu kämpfen, dass sie es nicht schafften, pünktlich nach dem ersten Zieleingang um 1235 die Ziellinie zu queren, weshalb Harald die Regattabahn um 1330 schloss.

Nutze die lange Zeit bis zur Dritten Vereinsinternen nach den Sommerferien. Nach heutigem Stand startet diese am 12.09.2015, die Vierte dann am 20.09.2015.

Euer
Patrick
Berlin Weißensee, 17.06.2015

PS: Leider musste ich Überstunden ableisten und konnte keine Bilder machen. Sorry

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